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Datenaustausch
Nach Abschluss der Voruntersuchungen zeigte sich, dass auf eine
Neumodellierung nicht verzichtet werden konnte, da die meisten Vorlagen
lediglich in einem 2D-Format vorlagen uns somit nicht geeignet waren für eine
direkte Übernahme in eine VR-Software. Es wurde jedoch ein geeignetes
Austauschformat gefunde, um zumindestens die 2D-Vorlagen als Grundlage für die
neu zu erstellenden VR-Modelle zu verwenden. Das zunächst angedachte
2D-Austauschformat "DXF" konnte in diesem Fall nicht verwendet werden, da hier
eine Inkompatibilität zwischen den Export- und Importfiltern nicht zu
eliminieren war. Stattdessen konnte ein Computer Graphics Metafile (CGM)
eingesetzt werden, das einen einwandfreien Datenaustausch ermöglichte.
Modellierung
Auf Basis der 2D-Vorlagen wurde zunächst der Schaltertyp "PASS"
modelliert, der aufgrund seiner Freiformflächen die anspruchsvollste
Modellierungsaufgabe darstellte. In einem ersten Schritt wurde zunächst die
Aussenhülle modelliert auf Basis der CAD-Zeichnungen und der vorher
angefertigten Fotographien. Gleichzeitig konnten hiermit auch die notwendigen
Texturen ermittelt und auf die digitalen Mockups aufgebracht werden. Die
folgenden Abbildungen zeigen die ersten hochdetaillierten Modelle des Gehäuses,
die für eine spätere Weiterverwendung vorbereitet wurden:
Im Hinblick auf eine spätere Animation des erzeugten Modells wurden hier
auch Objekte wie Schrauben modelliert und nicht als Textur aufgebracht.
Im besonderen werden noch einige Details auf den jeweiligen aktuellen
Stand angepasst:
Sensoren wurden zusätzlich unterhalb der Isolatoren
eingefügt:
In einem weiteren Schritt wird der Schalter des Typs "GIS" modelliert, der
aufgrund der einfachen Basisgeometrie einen geringeren Modellierungsaufwand
darstellt:
Der noch fehlende Freiluftschalter wird ebenfalls modelliert:
Spezielle Details erhöhen den immersiven Eindruck, der Beobachter kann
sich stärker mit den visualisierten Modellen identifizieren:
Um den immersiven Eindruck weiter zu erhöhen, wird mit den vorhandenen
Elementen ein erster Entwurf einer Schaltstation aufgebaut. Dieser Entwurf
entspricht nicht notwendigerweise den realen Gegebenheiten, vermittelt aber
dennoch einen Eindruck, wie die oben modellierten Schaltanlagen in einem Umfeld
integriert werden:
In einer Überarbeitung werden die Texturen optimiert und der Schattenwurf
neu berechnet:
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