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Das Projekt bearbeitet die Forschungsfrage, wie Blinde durch geeignete IT-Unterstützung besser an Arbeitssituationen teilnehmen können, bei denen sie eng mit Sehenden zusammenarbeiten. Dazu werden wissenschaftliche Fortschritte im Bereich (a) neuer Interaktionsgeräte und (b) neuer Interaktionstechniken angestrebt in Verbindung mit entsprechender (c) Forschung zur so genannten ‚eAccessibility‘. Lehrstühle in den Forschungsfeldern (a) – (c) mit hoher wechselseitiger Passfähigkeit für ein solches interdisziplinäres Projekt und mit entsprechender Expertise waren nur über die drei Länder verteilt zu finden, die im ‚Lead-Agency-Verfahren‘ zusammenarbeiten: die Schweiz (ETH Zürich), Deutschland (TU Darmstadt) und Österreich (TU Linz).
Die Projektfinanzierung kommt vom Schweizer SNF, von der Deutschen DFG, und von dem Österreichischen FWF.
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