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Das Projekt läuft im Rahmen des Schweizerischen "Scopes"-Programms, welches die Zusammenarbeit und den Wissenstransfer zwischen der Schweiz und osteuropäischen Ländern unterstützt.
Das Ziel des Projektes ist der Wissens- und Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet des Maschinenbaus unter Zuhilfenahme neuer Kollaborationstechnlogie. Aufbauend auf einer aktuellen Fragestellung aus der Entwicklung einer Werkzeugmaschine werden diese neue Methoden und Technologien bei dem Rumänischen Partner eingeführt, um so eine netzbasierte Zusammenarbeit zu ermöglichen. Eine solche netzbasierte Zusammenarbeit findet in vielen industriellen Geschäftsprozessen statt, angefangen von Kreativitätsprozessen (Ideen-Generierungs-Prozess), über Design-Reviews, Service-Prozessen bis hin zur Kundenunterstützung.
Die implementierte Technologie wird nicht nur für die Studentenausbildung und den gegenseitigen Austausch von Lehrveranstaltungen eingesetzt, sondern es sollen auch industrielle Partner auf beiden Seiten von diesem geplanten Wissens- und Technologietransfer profitieren. Weiterhin wird während dieser institutionellen Partnerschaft die Basistechnologie, welche von der ICVR-Gruppe entwickelt wird, während dieses Projektes ständig weiterentwickelt und optimiert.
Die
institutionelle Partnerschaft findet zwischen den folgenden Universitäten /
Instituten statt:
Institut für
Werkzeugmaschinen und Fertigung Innovation Center Virtual Reality |
Departement
für Fertigungstechnologie Deutschsprachiger Studiengang (DSG) |
Das
Projekt wird getragen von der National Science Foundation FNSNF.
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