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Zusammenfassung
Die
industrielle Entwicklung und die Antwort der höheren technischen Ausbildung auf
die Anforderungen der Industrie spielen eine wichtige Rolle in der Definition
eines geeigneten Szenarios für eine Zusammenarbeit zwischen Ausbildung,
Forschung und Industrie. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist die
Tatsache, dass die Lösungen zu einem Problem nicht mehr von einer einzigen
Person, sondern gemeinsam von einem Team erarbeitet werden, welches über den
ganzen Erdball verteilt sein kann. Dies trifft sowohl für die Industrie als auch
für Forschungsinstitute zu. Diese somit notwendige netzbasierte Zusammenarbeit
ist zudem nicht nur für die sogenannten "Global Players" notwendig, sondern in
zunehmendem Masse auch für kleine und mittelständische Unternehmen, welche
beispielsweise in einem Zulieferernetzwerk eingebunden sein können.
Betrachtet
man die oben erwähnte Notwendigkeit einer weltweiten Zusammenarbeit, so werden
vielfach die netzbasierten Kollaborationstechnologien noch nicht eingesetzt,
obwohl andere bereits etabliert sind, wie beispielsweise Fax, E-mail oder
Telefon. In Unkenntnis der technischen Möglichkeiten werden
Kollaborationsmöglichkeiten oft als "Bildtelefon", obwohl durchaus wesentlich
mehr Wahrnehmungskanäle angesprochen werden können. So bleiben vielfach
Technologien ungenutzt, welche die Arbeit in einem Team unterstützen können.
Hieraus resultieren dann hohe Zeit- und Kostenaufwendungen für eine Teamarbeit
mit physischer Präsenz.
Die
Einführung neuer Informationstechnologien in laufende Geschäftprozesse verändert
diese oft nachhaltig. Da man aber die Vorteile nicht kennt und auch unsicher
bezüglicher möglicher Einsatzgebiete ist, entstehen häufig Akzeptanzprobleme.
Genau hier sind aber die Universitäten und andere Forschungsinstitute gefordert.
Diese müssen einerseits in ihrer laufenden Forschung auf eine Verbesserung der
Mensch-Maschine-Interaktion abzielen, andererseits aber auch den Umgang mit
neuen Technologien in ihre Lehre und Weiterbildung einbinden. Durch das
Verbreiten des erforderlichen Wissen steigt dann auch die Akzeptanz, solche
Technologie in Zukunft in der Industrie nutzbringend einzusetzen.
Das Projekt
beinhaltet im wesentlichen die folgenden fünf Punkte:
Der
komplette Projektantrag befindet sich in der Sektion "Internes".
Der Workshop fand
an der UTCN in Cluj/Rumänien statt Sein Ziel war einerseits das Kennenlernen
des Rumänischen Partners und der dort vorhandenen Technologie, andererseits aber
auch die Festlegung des endgültigen Projektplans, der Meilensteine und
Ergebnisse.
Ankunft in Cluj-Napoca
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Die Fakultät
Maschinenbau
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Unser Workshop
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Im Messlabor
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Drahterosionsmaschine
Rapid Prototyping Anlage
Planung des
Gesamtaufbaus
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