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Die Automobilindustrie entwickelt sich immer mehr zu einem komplexen Netzwerk von einzelnen Systemintegratoren (OEMs) und einer Vielzahl von globalen Zulieferbetrieben. In der heterogenen und global verteilten Umgebung dieser Unternehmen stehen interdisziplinäre Zusammenarbeit, Kommunikation über Unternehmensgrenzen & Organisationsformen, und damit unterschiedliche Zeitzonen, Sprachen und Kulturregionen im Zentrum. Dies erfordert vermehrt eine synchrone und effiziente Art der Zusammenarbeit über Netzwerke, da es die räumliche Distanz nicht zulässt, Teamarbeiten mit konstanter physischer Präsenz durchzuführen.
Die Umsetzung einer vernetzten Umgebung erfordert Abklärungen, welche Unternehmensprozesse
überhaupt für eine Netzwerkunterstützung geeignet sind und wie sich diese positiv
verändern lassen. Es geht hierbei also nicht nur um das Verbinden von Teilnehmern
und die Definition der Datenübertragung, sondern ausgehend von den zu
unterstützenden Prozessen um die mechatronischen Systeme und Applikationen, die
in dieser kollaborativen Umgebung eingebunden werden.
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